Kreisklasse Burgenland

28. Februar 2011 von Klaus-Peter Krümmling (Kommentare: 0)

Billrodaer Weste weiter unbefleckt

Das hatten wir in den vergangenen Jahren auch nicht so oft, dass vor dem offiziellen Rückrundenstart in der hiesigen (Saale/Unstrut – Region) Kreisklasse–Staffel, bis auf ein Spiel (Lossa II – Memleben) alle vor dem Jahreswechsel angefallenen Nachholspiele abgearbeitet werden konnten. Tabellenkrösus Billroda setzte sich dabei am Samstag gegen Schlusslicht ZW Karsdorf II erwartungsgemäß durch.

Auf dem (Ausweich-) Sportplatz im thüringischen Olbersleben lief für das Finne–Team im ersten Spiel nach der langen Winterpause, aus eigener Sicht betrachtet, zwar einiges noch nicht wie gewünscht bzw. in der Herbstrunde schon oft gezeigt, aber Dank des Dreierpack von Vorjahres– orschützenkönig Dominik Huhndorf reichte es gegen die mit Spielern aus der eigenen ersten Mannschaft verstärkte ZW-Reserve aus Karsdorf dennoch zum 14. Sieg im 14. Saisonspiel.

In Bad Kösen setzte sich die gastgebende Blau-Weiß–Reserve im Kurstadt–Derby unerwartet klar gegen die Fortuna–Zweite aus Bad Bibra durch. Die durchweg dominanten Gastgeber konnten ihren Erfolg aber erst in der Schlussphase des Spieles in trockene Tücher bringen. Beim Stand von 1:0 schafften es innerhalb einer Minute (75.) drei Blau-Weiß–Kicker nicht, ihre jeweils 100% igen Chancen zur Vorentscheidung zu nutzen.

Bastian Krieg, Maik Jäschke und Mario Schirner fehlte da beim Abschluss die Präzission, als sie am Gebälk oder am Gästetorhüter Jan Bergmann scheiterten. Kurze Zeit später klappte es dann aber besser, als im Zwei–Minuten–Takt noch drei Treffer zum 4:0 Endstand gegen die Gäste, die im ganzen Spielverlauf nur je eine nennenswerte Torchance pro Halbzeit und in Tobias Hurtig ihren besten Akteur hatten.

Dem FSV Klosterhäseler ist seine Heimstärke nun völlig abhanden gekommen. Trotz deutlicher Überlegenheit musste man auf eigenem Platz eine 1:2 Niederlage gegen die Freyburger RSK-Reserve hinnehmen. Fehlendes Glück und eigenes Unvermögen (je 2 Latten- und Pfostentreffer) vor der 1:0 – Führung ließen keine höhere Halbzeitführung, als das 1:0 zu. So kam es, wie es dann meist immer kommt, da seitens des FSV auch im zweiten Spielabschnitt bei der Chancenverwertung geschludert wurde, der Gegner zeigt sich bei der Nutzung eigener Torgelegenheiten effektiver (kaltschnäutziger ???) und man steht am Ende erneut mit leeren Händen da.

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